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Zinsen - der eigentliche Preis des Geldes

Geldpolitik & Wirtschaft


Sehr geehrte Leser,

Wenn das amerikanische Volk jemals zulässt, dass private Banken die Ausgabe seiner Währung kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und Unternehmen, die um [die Banken] herum entstehen, das Volk allen Besitzes berauben, bis ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter erobert haben. Die Emissionsmacht sollte den Banken entzogen und dem Volk zurückgegeben werden, dem sie eigentlich zusteht. Ich glaube aufrichtig, dass die Banken gefährlicher sind als ein stehendes Heer, und dass das Prinzip, Geld auszugeben, das von der Nachwelt unter dem Namen der Finanzierung bezahlt werden soll, nichts anderes ist als Betrug an der Zukunft in großem Stil. -Thomas Jefferson to John Tayler 1816-

Dieses Zitat von Jefferson zeigt uns gerade in der jetzigen weltweiten Situation das Dilemma auf, in welcher wir uns befinden. Dazu wird vor allem in mehreren Weltreligionen das Erheben von Zinsen untersagt! „Als Zins oder Zinsen wird die Gegenleistung für die Überlassung von Kapital auf Zeit bezeichnet. Häufig wird auch von dem „Preis des Geldes“ gesprochen.“

„Über die Rechtmäßigkeit von Zinsen und deren angemessene Höhe streiten Menschen schon sehr lange. Gleich mehrere Weltreligionen haben ihren Anhängern überhaupt verboten, Zinsen einzuheben. "Du sollst von deinem Bruder nicht Zins nehmen, weder für Geld, noch für Speise, noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann", heißt es etwa im fünften Buch Mose. Der griechische Philosoph Platon sprach sich ebenso wie sein Schüler Aristoteles strikt gegen Zinsen aus. Im Christentum ist das Zinsverbot bekanntlich gefallen, im Islam gilt es bis heute.“

Die nächste Grafik beschreibt das Zitat vom ehemaligen dritten Präsidenten und Gründungsvater besser als 1000 Worte! Was auch sehr vielen Menschen in diesem Zusammenhang nicht bewusst ist, dass die angebliche FED (Federal Reserve) keine staatliche, sondern eine private Institution darstellt!

Schaut man sich die Entwicklung der Schulden im Verhältnis zur FED-Bilanz an, kann einem angst und bange werden! Wir können davon ausgehen, dass das System nur mit Hilfe von Manipulation der Zinsen durch Aufkaufprogramme der Zentralbanken am Leben gehalten wurde. Auch die Globalisierung trug einen Teil dazu bei, dass das Wirtschaftssystem, welches permanente Aufschuldung benötigt, so extrem verlängert wurde.

Jedoch geraten wir jetzt an einen Punkt, wo es schlichtweg unmöglich ist, noch mehr Wachstum zu erzeugen, da die Märkte vollkommen gesättigt, wahre Innovationen verschwunden sind und die Gesellschaft lediglich zu einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft verkommen ist.


Die Inflation ist durch ständiges Gelddrucken spätestens seit dem „C“ in die Realwirtschaft eingedrungen und kann an sich nicht mehr aufgehalten werden. Ist der Geist einmal aus der Flasche, ist es geschehen und die Währungen werden ihren Weg in Richtung Null fortsetzen und diesen Zyklus beenden. Was dabei die wenigsten verstehen ist diese Tatsache:

„Die Inflation ist ein andauernd „signifikanter“ exponentieller Anstieg des Preisniveaus infolge ständiger Ausweitung der Geldmenge durch Staaten oder Zentralbanken. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes. Für eine Geldeinheit gibt es weniger Güter, oder umgekehrt: Für Güter muss mehr Geld gezahlt werden, das heißt sie werden immer teurer. Die Inflation ist eine Geldentwertung.“

Auch können bei ausufernder Inflation die Notenbanken recht wenig bewirken bzw. sie wollen es auch nicht! Denn Inflation lässt auf der einen Seite die Schulden der Staaten schmelzen, aber auf der anderen Seite der Gleichung werden die Ersparnisse der Bevölkerung dezimiert! Jetzt versucht man mit Zinsanhebungen die Inflation einzufangen, was aber zum Verhängnis für die Wirtschaft wird, da auch Unternehmenskredite und der Schuldendienst nicht mehr finanziert werden können!

Wir sehen auch am Beispiel der EZB, dass das Geld keinen Wert mehr besitzt und der Leitzinssatz jahrelang bei null gehalten wurde! Das hat das Entstehen von unproduktiven Zombi-Unternehmen in Gang gesetzt, welche nur am Markt überleben, weil sie sich durch billige Kredite Angestellte und Produktion leisten können. Würden normale Marktbedingungen herrschen, würden viele unproduktive Firmen und Produkte nicht mehr tätig sein, da eine natürliche Auslese des Marktes diese in den Ruin getrieben hätte!


Jetzt müssen wir uns auf einen Nachholeffekt mit vielen Firmenpleiten und Insolvenzen gefasst machen und die nicht gewollte und aufgeschobene Rezession zulassen, welche die Produktiven und Innovativen von Unproduktiven trennt! Zeitgleich mit haushohen Schulden, einer hohen Inflation und einer Energiekrise werden wir in unruhiges Fahrwasser geraten.

Das eingangs erwähnte Zitat von Jefferson kommt voll zum Tragen, denn die Banken haben die Menschen in eine Spirale hineinmanövriert, aus dieser so gut wie kein Entkommen mehr möglich ist. Durch über Jahrzehnte nach unten manipulierte Marktzinsen, haben sich sehr viele in teure Kredite treiben lassen. Nach der großen Finanzkrise stiegen bspw. die Zahlen der Bauanträge bis dato stetig an! Jetzt sinken diese im ersten Quartal 2022 seit Jahren signifikant.

Jetzt sehen wir eine überschuldete Wirtschaft und Konsumenten, welche durch die steigende Inflation mit erhöhten Leit- und Marktzinsen konfrontiert werden! In den USA sind die 30-jährigen Kreditzinsen für Immobilien auf über 6% gestiegen und machen eine Finanzierung nahezu unmöglich! Die Raten für die Abzahlung von Darlehen haben sich damit verdoppelt. Auch hierzulande haben sich viele in eine Falle locken und in das vermeintliche Betongold treiben lassen!

Wenn man bedenkt, dass die geschichtlichen Marktzinsen im Durchschnitt bei etwa 4% lagen, sollten bei vielen die Alarmglocken schrillen! Es wurden teilweise in den letzten Jahren Kredite erteilt, welche eine kleinere Tilgungssumme aufwiesen als der zugeteilte Kreditbetrag, da die Zinssätze im negativen Bereich rentierten - so viel zum Preis des Geldes!

Jetzt bekommen aber diejenigen ein sehr großes Problem, da die Zinsen sich nach oben anpassen und somit die Umschuldung der 10-jährigen Zinsfestschreibungen bei vielen zwischen 2024-2026 ausläuft und sie damit mehr enorm höheren Tilgungsraten konfrontiert werden! In einem normalen Zinsumfeld könnten sich sehr viele Menschen gar keine Immobilienkredite leisten! Die Bonität sicherte lediglich das niedrige Zinsumfeld! Wie die Notenbanken, stecken jetzt auch die Konsumenten in dieser Nullzinsfalle fest.

Die Banken können die Geldmenge so steuern, dass entweder Inflation oder Deflation herrscht! Das haben wir mehrmals dargestellt und befinden uns genau an diesem Punkt! Jetzt sehen wir einen deflationären Schock, wobei nun Geld vorzuziehen ist und Sachwerte stark an Wert verlieren. Jetzt sinken diese Werte und die Menschen müssen dennoch ihre Kredite bedienen und verkaufen etwa Kunstgegenstände, Aktiendepots oder wollen sogar ihr Haus verkaufen.

Vor allem Häuser kommen jetzt massenhaft auf den Markt und wollen noch zu Höchstpreisen verkauft werden! Wie lang dieser deflationäre Schock anhalten wird, können wir nicht sagen, doch folgt auf diesen, ein hyperinflationärer Crack-up Boom bzw. eine hyperinflationäre Depression. Dann wenn alle ihre Sachwerte veräußert haben, werden die Notenbanken zu ihrer letzten geldpolitischen Irrfahrt ansetzen und so viel Geld wie nie ins System pumpen und eine noch größere Inflationsspirale ins Leben rufen, bei der die Sachwerte wieder massiv an Wert gewinnen - jedoch werden die meisten dann mit Geldwerten bestückt in die Hölle fahren - und Thomas Jeffersons Zitat wahr werden lassen!

Als MineInvestment positionieren wir uns mit physischen Edelmetallen, Rohstoffen und Minenaktien für den kommenden Sturm. Schützen auch Sie ihr Vermögen vor dem staatlichen Zugriff und Inflation.


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Physische Edelmetalle, sicher und außerhalb des Bankensektors lagern!


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Die Edelmetalle entsprechen gerade einer passenden Börsenweisheit:

„Die Hausse wird im Pessimismus geboren, wächst in der Skepsis, reift im Optimismus, und stirbt in der Euphorie.“

So wie wir in den Bodenbildungsphasen in den Jahren 2000 bis 2001, 2008, 2016, 2018 und 2020 gesehen haben, bildet das Gold/S&P500 Ratio dann einen Boden, wenn die Aktienmärkte ihre Hochs erreicht haben! Wir können nicht mehr weit von diesem Punkt entfernt sein, da die Aktienmärkte mit aller Voraussicht ihre Hochs gesehen haben und die Unternehmen unter dem angekündigten Margendruck, aufgrund der hohen Inflation, stehen und somit die Unternehmensgewinne weiter rückläufig sind.

Schauen wir uns den Goldpreis an, so wird sehr schnell ersichtlich, dass wir bei 1680 USD (grüne Linie) eine sehr wichtige Unterstützungszone haben, welche nun fast das fünfte Mal getestet und unterschritten wurde! Durch die Leitzinsanhebung um 0,75 Basispunkte und weitere Taperaktionen ist der Goldpreis nach unten gerutscht. Ob es sich um einen Fals Breakdown handelt müssen wir sehen und es nach dem Monatsschluss im September beurteilen. Die Marke von 1550 bis 1600 USD können in dieser Chartkonstellation durchaus möglich sein!

„Die Goldkäufe der Notenbanken befinden sich seit der globalen Finanzkrise 2008 im Aufwärtstrend, die Bestände erreichten Ende 2021 einen Höchststand von über 35.600 t (Quelle: IWF). Die thailändische Zentralbank verzeichnete im vergangenen Jahr mit 90,2 t den größten Bestandszuwachs. Im ersten Halbjahr 2022 beliefen sich die Zugänge der Goldreserven auf insgesamt 270 t – was ungefähr dem Fünfjahresdurchschnitt von Januar bis Juni entspricht – und belegt, dass die Käufe angesichts der drohenden Rezession in den USA und der Eurozone nach wie vor stark bleiben.“

Angesicht der stark stagflationären Tendenzen werden wir beim Gold eine massive Nachfrage erleben und Rohstoffe werden der Place-to-be sein, um die kommende Dekade zumindest finanziell zu überstehen. So ist in der nächsten Grafik dargestellt, was uns in einem solchen Szenario an den Märkten erwartet.


Ausschließlich Öl, Silber und Gold werden hier einen sehr starken Vermögensschutzcharakter spielen, wobei man bei den derzeitigen systemischen Risiken sich vor allem auf Edelmetalle konzentrieren sollte. Das hier nicht aufgelistet Uran wird ebenfalls eine sehr große Renditechance bieten, da sich die von uns erwartete Renaissance, durch die Energiekrise, im Uransektor jetzt bereits abzeichnet.

Speziell beim Silber sehen wir erst das dritte Mal in der Geschichte, dass die Commercials, worunter die Produzenten zählen, eine Netto-Long-Position aufgebaut haben! Die Notenbanken können zwar Geld aus dem Nichts drucken und die Zinsen manipulieren und Länder am Leben halten, um das System zu stützen, doch eines können sie nicht - Rohstoffe drucken - und damit wahre Werte erzeugen, welche die Wirtschaft wirklich benötigt.

So zeigt sich auch an den Inventories der Rohstoffbörsen eine immer weiter zur Neige gehende Ware in den Lagerhäusern und eine Netto-Long-Positionierung der Commercials in Platin, Palladium, Silber oder Kupfer.

Wir müssen uns auf die massivste Gelddruck-Bonanza der Geschichte vorbereiten, um die Welt endgültig zu retten. Alle Sektoren der Wirtschaft, Einzelpersonen, Unternehmen, Banken, lokale Regierungen, etc. werden finanzielle Unterstützung in einem Ausmaß benötigen, das es in der Geschichte noch nie gegeben hat.

Wenn wir diesen Punkt früher oder später erreichen, werden wir ALL-IN gehen und einen raketenhaften Anstieg der Edelmetalle erleben. Damit einhergehend werden auch die Minenaktien, die von uns lang erwartete Jahrhundertchance vollziehen, viele aus dem laufenden Hamsterrad herausholen können.

Bis zu dieser finalen Kapitulation der Notenbanken wird sicher noch ein wenig mehr Zeit vergehen und die Wirtschaft und die Menschen müssen noch mehr in Not geraten, bevor wir die letzte und finale Phase des Systems erreichen. Es heißt abwarten und so gut es geht den Tiefpunkt des Marktes abpassen und investieren!

Die Zeichen verdichten sich, dass wir nahe diesem Ereignis stehen, denn der Gouverneur Philip Lowe, der Reserve Bank of Australia, signalisierte ein mögliches Ende übermäßiger Zinserhöhungen.[10] Es ist eine Frage der Zeit, bis es sich auf andere Notenbanken umschlägt und wie schnell Mechanismen außer Kraft gesetzt werden können und die Notenpressen heiß laufen, haben wir zum Beginn der „C“-Krise erlebt.

Aber niemals dürfen wir ein Chinesisches Sprichwort vergessen:

Wer viel Geld hat, ist reich. Wer keine Krankheit hat, ist glücklich.


Glänzende Grüße

Euer MineInvestment-Team


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Zwischen dem Abonnenten und Leser des MineInvestment Newsletters/Blogs  sowie Käufer der TOP-Mineinvestment kommt kein Beratungsvertrag zustande, da sich unserer Einschätzungen nur auf das Unternehmen selbst, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers beziehen. Weiterhin weisen wir darauf hin, dass die Autoren Aktien der besprochenen Unternehmen halten dürfen. Sie finden in jeder Ausgabe einen entsprechenden Hinweis über die zum Zeitpunkt der Erstellung gehaltenen Positionen. 

(Stand 01.10.2020) 

Interessenkonflikt: 

 Wir sind in den meisten der aufgeführten Gold- und Silberaktien auch privat investiert. 


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